DIE 11 SMART SOLUTIONS
DIE FINALISTEN GEHEN INS FAST-TRACK
Der Demo Day war ein großer Erfolg! Die 11 Smart Solutions, die an der Coaching Phase teilgenommen haben, haben versucht die Jury mit ihren Pitches zu überzeugen. Davon sind 3 Finalisten ins Fast Track gegangen und sie arbaiten daran, ihre Smart Solutions umzusetzen.
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Hier sind die Teams und ihre Smart Solutions:
Finalisten:
#Bw Identity
Das Konzept der Inneren Führung gehört zum Kern der Bundeswehr, kommt in der Ausbildung aber dennoch zu kurz. Die "BwIdentitY"-App für das private Smartphone bringt Innere Führung in die Hosentasche jedes Soldaten! Dank des "Gamification"-Ansatzes und anderer innovativer Features wird das Lernen zugänglicher und attraktiver.
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Florian Roth, Marc Wietfeld
Finalistin:
#Nachwuchsgewinnung
Der Bundeswehr geht der Nachwuchs aus. Eine neue App erleichtert den Einstieg: Sie ist Testtraining, Assessment-Center und Karriereberatung zugleich. Ein Quiz verrät dem Nutzer, ob er für die Bundeswehr geeignet ist, und für welche Verwendung und welche Laufbahn. Spielerisch und kinderleicht!
Lisa Klopstock
Finalistin:
#CERBERUS
Die IT-Systeme der Bundeswehr brauchen einen besonderen Schutz vor Cyberattacken. Das Cerberus-Programm bewacht das Netzwerk und schützt den Nutzer vor bekannten und unbekannten Angriffen. Dazu kombiniert das "Intrusion Detection System" zwei Ansätze - "signature-based" (bekannte Vorfälle der Vergangenheit) und "anomaly-based" (ungewöhnliche Muster, die auf einen Angriff hindeuten) - und lernt im Einsatz immer weiter dazu.
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Luise Timm
#Zeitmanagementsystem
Studierende kämpfen oft damit, ihre Lern- und Studienzeit effizient zu organisieren. Ein neues Zeitmanagemensystem hilft: Die Studierenden können ihre Zeiten erfassen, auswerten und optimieren. Das Ergebnis: weniger Aufwand, mehr Studienerfolg! Auch die Verantwortlichen der Bildungseinrichtungen profitieren: Sie können Abbrecherquoten frühzeitig erkennen und besser verstehen, wie sie die Lehre verbessern können.
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Thomas Krohnfuss, Patrick Pascal Betke
#Tarnmuster
Tarnung gehört zu den militärischen Grundfähigkeiten, um vom Feind unentdeckt zu bleiben. Dafür braucht man Tarnmuster, die optimal an die Umgebung angepasst sind, anstatt sich auf historische Pfadabhängigkeiten oder try-and-error zu verlassen. Der Tarnmuster-Generator erzeugt mithilfe maschinellen Lernens neue Tarnmuster, gleicht sie mit verschiedene Umgebungen und Lichtverhältnissen ab, und optimiert sie iterativ. Auf Zeltplanen gedruckt, auf Fahrzeuge foliert oder gesprüht, oder für Uniform- und Ausrüstungsteile genutzt - der Generator liefert immer das optimale Tarnmuster.
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Moritz Suemmermann
#Schafe in der Kaserne
Die Grünflächen in Kasernen und anderen Liegenschaften werden derzeit maschinell bewirtschaftet. Das ist teuer, verursachte Schadstoffe, und verbraucht Kraftstoff. Dabei bietet sich eine ökologisch nachhaltige Alternative: Schäfereien und Bauernhöfe sollen die Möglichkeit erhalten, pachtfrei und abgesichert Grünflächen als Weideflächen zu nutzen. Auch andere staatliche, kommunale und industrielle Liegenschaften könnten so bewirtschaftet werden. Die Organisation erfolgt dabei denkbar einfach über eine Internetplattform, die verfügbare Flächen anzeigt und buchbar macht oder zuteilt. Lebensmittel und Textilien der "Kasernen-Schafe" könnten außerdem im Bundeswehr-Kontext vermarktet und mit einem ökologischen Siegel ausgezeichnet werden.
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Marc Fette, Tobias Meyer, Eugen Musienko, Sascha Hartig
#Corrosion detection
Die Instandhaltung von Marineschiffen und -booten erfordert hohen Aufwand. Nicht anders ist es bei Kampfflugzeugen. Der Korrosionsdetektor ermöglicht es mithilfe künstlich intelligenter Bilderkennung, bereits frühzeitig erste Spuren von Schäden zu erkennen, und erleichtert so die präventive Wartung. Das vermeidet Kosten und stellt die Einsatzbereitschaft der Truppe sicher.
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Karthick Rajkumar
#Uni-Portyx
Im Einsatz werden Ersatzteile oft sofort benötigt - doch sowohl Lagerhaltung als auch Lieferung sind aufwendig. Der "UniPortyx" revolutioniert die dezentrale Fertigung von Ersatzteilen für die Bundeswehr im Einsatz: Diese computergesteuerte Werkzeugmaschine vereint unterschiedliche Endeffektoren (z.B. Fräsen, Plotten, Plasmaschneiden), ist kompakt und leicht gebaut, und so einfach gestaltet, dass selbst unerfahrene Anwnder schnell und intuitiv hochwertige Bauteile produzieren können. Eine Produktdatenbank enthält zudem Kontur- und Designdaten für Auftragswiederholungen.
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Anton Reiff, Jonas Ahl
#Termine App
Die Terminbuchung bzw. -vergabe in der Bundeswehr läuft derzeit häufig analog über persönliches Erscheinen oder per Telefon zu bestimmten Sprechzeiten. Teilweise werden Termine sogar noch händisch in ein Buch eingetragen. Das Resultat: lange Schlangen und Warteschleifen, verlorene Zeit und strapazierte Nerven. Die TerminApp der Sanitätszentren verspricht eine Lösung: Auf einer Internetplattform können Soldaten selbst ihre Termine buchen, die jederzeit mit dem Terminsystem der Sanitätszentren abgeglichen sind. Die Soldaten können so flexibel und effizienmt ihre Termine buchen, die Sanitätszentren werden administrativ entlastet und erhalten eine jederzeit klare Übersicht über ihre Auslastung.
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Armin Wagemann, Maria Topp, Anna Zubkova
#Trefferauswertung
Der Dienst an der Waffe gehört zum festen Repertoir jedes Soldaten. Der digitale Schießtrainer analysiert dabei den Schützen und liefert wertvolle Erkenntnisse: Wie hält er die Waffe? Wie ist sein Schießgestell, also seine Körperhaltung? Wie gibt er Schüsse ab, und wo trifft er die Zielscheibe? Der digitale Schießtrainer wertet alle diese Daten aus, gleicht sie mit Vorgaben z.B. zur Körperhaltung ab, und gibt Empfehlungen an den Schützen.
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Thomas Fischer
#Krisenanalysesoftware
Die Welt dreht sich immer schneller, die Lage wird immer komplexer. Unsere neue Krisenanalysesoftware hilft, den Überblick zu behalten: Sie analysiert komplexe soziale, wirtschaftliche und politische Dynamiken und erkennt sich anbahnenden Krisen, schon bevor sie außer Kontrolle geraten. Mit Methoden der Künstlichen Intelligenz erfasst sie hunderte Millionen Datenpunkte weltweit, erkennt Muster und zeigt mögliche künftige Entwicklungen auf.
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Fabian Obster, Marnie Laue
